GF Piping Systems – Connections for life
⁴PEP als Motor für die Vertriebskonfiguration
GF Piping Systems ist eine von drei Divisionen der Georg Fischer AG und führende Anbieterin von Durchflusslösungen für den sicheren und nachhaltigen Transport von Gasen und Flüssigkeiten. Die Division ist spezialisiert auf branchenführende, leckagefreie Rohrleitungssysteme für verschiedene anspruchsvolle Marktsegmente. Ihr starker Fokus auf Kundenorientierung und Innovation spiegelt sich in der globalen Vertriebs-, Service- und Produktionspräsenz sowie im preisgekrönten Portfolio wider. Das Angebot umfasst Fittings, Ventile, Rohre, Automation, Fertigungs- und Verbindungstechnik. Als zentrale Lösungskomponente setzt GF Piping Systems das ⁴PEP Produktstruktur- und Variantenmanagement ein.
Kundenzitate
„Das Variantenmanagement hilft uns, unser umfassendes Produktportfolio effizienter zu managen und manuelle Arbeit zu reduzieren, bei gleichzeitig gestiegener Datenqualität. Am wichtigsten ist, dass wir unseren Kunden ein größeres Angebot an Lösungen bieten können.“
Yannic Ohms, Head of Product Management Valves
Unternehmen
- Name: GF Piping Systems
- Hauptstandort: Schaffhausen
- Branche: Maschinen-/Anlagenbau
- Produkte: Rohrleitungssysteme
- Umsatz: 2,066 Mio. (2023)
- Angestellte: 8.798 (2023)
- Website: www.gfps.com
Ausgangssituation und Herausforderungen
- Ablösung ORACLE Agile
- Reduzierung von Aufwand bei der Materialstammanlage
- Produktvarianz mit möglichst geringem Aufwand verwalten und kontrollieren
- redundante Pflege des Regelwerks in verschiedenen Tools vermeiden
Highlights
- grafische Darstellung des Regelwerks für einfache Pflege & Transparenz
- direkter Absprung in den Validator zum Überprüfen des Regelwerks
- automatisierter Übertrag des Regelwerks von ⁴PEP nach CPQ
- automatisierte Anlage von Materialpreisen und ‑stämmen sowie Stücklisten durch ⁴PEP anhand der CPQ-Konfiguration
Kundennutzen
- deutlich reduzierter Aufwand durch die automatisierte Anlage von Materialstämmen und Stücklisten
- Sicherheit über die mathematische Richtigkeit des Variantenmodells durch die Direktanbindung des Validators
- toolübergreifende Konsistenz des Regelwerks durch die Verzahnung von CPQ, ⁴PEP und SAP